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Matcha ist nicht nur ein Tee, sondern ein Erlebnis. Durch die feine Vermahlung der grünen Teeblätter erhältst du ein reichhaltiges Getränk voller Antioxidantien und Energie.

Absolut! Unser Matcha ist stolz vegan und glutenfrei zertifiziert, um
sicherzustellen, dass jeder einen Schluck puren Genusses erleben kann.

Je nach Vorliebe gibt. esverschieden Möglichkieten der Zubereitung. Du kannst ihn traditionell zuberieten, wie in unserem Blogartikel beschrieben.

Oder du gibst auf 250ml Milch, 1 Teelöffel Matcha Pulver und vermengst alles in einem Mixer, falls es mal schnell gehen muss.

Empfehlung: Wir lieben es unseren Matcha mit pflanzlichen Milchalternativen zuzubereiten. Wir empfehlen dir Hafer und/oder Vanillemilch.

Lagere deinen Matcha an einem kühlen, trockenen Ort und verschließe die Verpackung gut, um die Frische und Qualität zu erhalten.

Ist er noch nicht geöffnet, kannst du ihn auch im Kühlschrank aufbewahren.

Absolut! Matcha eignet sich perfekt für Smoothies, Backwaren und Desserts. Aber auch in herzhaften Gerichten, wie zb. als ein Salatdressing.

Wir veröffentlichen regelmässig neue Rezeptideen in unserem Blog. Lass dich inspirieren und lass deiner Kreativität freien Lauf!

Ein bis max. drei Tassen pro Tag gelten oft als angemessen.

Das kommt allerdings stark auf deine persönliche Koffeinverträglichkeit an.

Verwende die empfohlene Menge Matcha-Pulver die auf unseren Dosen ausgeschrieben ist.

Ein gestrichener Teelöffel ist ein guter Ausgangspunkt (ca. 1g) auf 200-250ml Flüssigkeit.

Du kannst Matcha mit einem Bambusbesen oder einem Löffel vermengen. Achte darauf, dass du kein Material verwendest das Edelstahl beinhaltet denn das kann die Wirkung einiger Nährstoffe beeinträchtigen.

Tipp: Du kannst für eine gleichmäßige Konsistenz auch einen Smoothie- oder Handmixer verwenden.

Matcha wird je nach Qualitätsstufe zwischen 20-30 Tagen unter strengen Auflagen Beschattet und anschliessend per Hand gepflückt.

Das Vermahlen findet in Steinmühlen statt und dauert für 30g Matcha ca. 1 Stunde.

Der Aufwand von Zucht und Ernte ergibt am Ende den Preis.